Bis vor kurzem war der Begriff „Helikoptergeld“ hier in Europa nicht mehr als ein Hirngespinst mancher sozialistischen Ökonomen. Wer hätte schon gedacht, dass die Welt aufgrund eines Virus ein weitreichender Stillstand ereilt?! Jetzt ist es auf jeden Fall Realität – wir stehen am Anfang der wahrscheinlich größten „Wirtschaftskrise“ der Geschichte.
Die Banken versuchen jetzt wieder einmal, den finalen Kollaps weiter herauszuzögern.
Es wird aus allen Löchern gefeuert. Zweifelhaft wird versucht, die Wirtschaft irgendwie am Laufen zu halten. Minuszinsen, die vor 20 Jahren noch höchstens als Witz genannt wurden, sind schon Realität.
Die Geldmenge wird seit der letzten Krise vor rund 12 Jahren in einem solch enormen Ausmaß vermehrt, dass da Parallelen zu der Hyperinflation in Deutschland vor knapp 100 Jahren zu beobachten sind. Die damaligen Folgen sollten vielen bekannt sein, hier nochmal zur Rekapitulation:
Nach dem Krieg ließ die Weimarer Republik Massen an Geld drucken, um Reparationskosten und Löhne für Streikende bezahlen zu können. 1923 stieg innerhalb von nicht mal 6 Monaten der Wechselkurs von 100.000 Reichsmark für 1 US Dollar auf über 4 Billionen RM pro US$.
Viele Experten erwarten sogar deutlich gravierendere Auswirkungen auf die Weltwirtschaft! Die Notenbanken weltweit agieren schon wie ein sterbendes Tier, welches sich noch ein letztes Mal aufbäumt, um dann schlussendlich alles um sich herum mit in den Tod zu reißen.
In Hongkong wird jetzt das Geld schon direkt von der Notenbank an die Bürger überwiesen. Rund 1180$ soll jeder bekommen. In den USA steht man auch kurz vor dem Beschluss, jedem Einwohner einen Scheck über ca. 1200$ zukommen zu lassen. Dies ist eine Art des Helikoptergeldes.
Doch kann Geld drucken wirklich Krisen lösen und Wohlstand erzeugen?
Zu allererst muss man verstehen, dass alles in der Natur, ja ausnahmslos alles in unserem Universum, in Zyklen läuft! So wie Tag & Nacht, Leben & Tod und zum Beispiel die Jahreszeiten, gibt es in der Wirtschaft Rezession (Abschwung) und Expansion (Aufschwung).
Da wir die letzten 12 Jahre eine solch immense Konjunkturentwicklung erlebt haben, mit enormen Kursanstiegen und Rekorden an den Börsen, war es nur eine Frage der Zeit, bis das Pendel in die andere Richtung ausschlägt.
Corona ist sozusagen nur der Auslöser, die Ursache ist in dem Geldsystem an sich zu finden!
Also gut, kommen wir zum Punkt:
Wir befinden uns wirtschaftlich in einer Rezession mit besten Aussichten auf eine Depression. Viele Bürger können momentan nicht arbeiten und sind verunsichert. Dementsprechend fehlt das Geld, um den Konsumstandard, der durch billiges Geld im Laufe der letzten Jahre erzeugt wurde, aufrecht zu erhalten.
Die Unternehmen, die nicht aufgrund der Quarantäne schließen mussten, machen deshalb auch kaum Umsatz. Dadurch wiederum schrumpfen auch die Steuereinnahmen des Staates. Dessen Sozialsystem ist in dieser Zeit allerdings gefragt wie nie.
Hier kann man schon erkennen, auf was wir da zu steuern!
Sie haben nämlich die Möglichkeit, durch riesige Finanzierungsprojekte nicht nur Staats- & Unternehmensanleihen aufzukaufen (was bereits geschieht), sondern sogar den Bürgern direkt einen gewissen Betrag auf ihr Konto zu überweisen. Dies geschieht in der Hoffnung, dass die Bevölkerung das Geld unmittelbar ausgibt und damit wieder die Wirtschaft ankurbelt.
Und genau dies ist das sogenannte Helikoptergeld! Es entstammt einem Gedankenexperiment von Milton Friedman aus den 70er Jahren. Er malte sich aus, wie das Zentralbankengeld aus einem Helikopter über einer Stadt abgeworfen wird und sich jeder Bürger seinen Teil erbeutet.
In seiner Theorie steigen allerdings proportional zur Geldmenge auch die Preise für Güter und Dienstleistungen. Dies schafft also eine, von den Notenbanken berechenbare, Inflation.
Da eine Zunahme des Geldes im Umlauf immer eine Inflation erzeugt, ist diese Theorie auch kaum anzuzweifeln.
Nehmen wir einmal an, es verläuft in der EU ähnlich, wie es in den USA bevorsteht. Jeder Bürger bekommt ca. 1200€. Da die EZB EU-weit agiert, kann diese Maßnahme auch wenn dann nur für alle EU-Staaten ausgeübt werden.
Bei knapp über 500 Millionen EU-Bürgern wären das ungefähr 600 Milliarden Euro, die von der EZB direkt an uns Bürger überwiesen werden. Alternativ kann sie auch Steuererlässe erwirken, da dies allerdings keinen so augenblicklichen Einfluss hat, wie die erstere Methode, kann man eher von dem direkten „Geldgeschenk“ ausgehen.
Diese enorme Summe, die dadurch auf einen Schlag in den Markt fließen würde, hätte nur eine noch größere Blase zur Folge! Und diese wiederum wäre letztendlich noch immenser in ihrem Zerstörungspotenzial!
Momentan ist das Helikoptergeld hier in der EU noch reines Spekulationsobjekt.
Da wir uns allerdings in einer Ausnahmesituation befinden, in der sich die Lage täglich auf drastische Weise ändern kann, sehen wir diese Möglichkeit als durchaus realistisch an!
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